References

1. BKK Gesundheitsreport (2014) Krankheitstage durch das Burnout Syndrom in Deutschland
2. BKK Bundesverband (2012) Anstieg der Fehltage durch das Burnout- Syndrom
3. Burisch M (2014) Das Burnout-Syndrom:Theorie der inneren Erschöpfung. Heidelberg: Springer
4. Burisch M (2014) Das Burnout-Syndrom:Theorie der inneren Erschöpfung. Heidelberg: Springer, pp. 26-29
5. Maslach Ch, Schaufeli W, Leiter MP (2001) Job Burnout. Annu Rev Psychol 52: 397-422 [CrossRef] [Google Scholar]
6. Fuchs Th (2013) Scheitern als Grenzsituation. Zur existenziellen Dimension des Burn-out. Symposium, Aktive Resignation – vom Umgang mit dem Unausweichlichen“ am 05.09.2013 in Hohenegg
7. Pines A. M, Aronson E, Kafry D (2007) Ausgebrannt: Vom Überdruss zur Selbstentfaltung. Stuttgart: Klett-Cotta
8. Lazarus RS, Launier R (1981) Stressbezogene Transaktion zwischen Person und Umwelt. In: Nitsch JR (Ed): Stress - ¬¬¬Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. Bern: Huber, pp.213-259
9. Morgenroth O (2008) Zeit und Handeln. Psychologie der Zeitbewältigung. Stuttgart: Kohlhammer [Google Scholar]
10. Lehmkuhl U Ed (2005) Die Bedeutung der Zeit: Zeiterleben und Zeiterfahrung aus Sicht der Individualpsychologie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht [Google Scholar]
11. King V, Gerisch B (Ed) (2009) Zeitgewinn und Selbstverlust: Folgen und Grenzen der Beschleunigung. Frankfurt/New York: Campus [Google Scholar]
12. Rosa H (2005) Beschleunigung: Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt/M.: Suhrkamp
13. Geissler KA (2014) Alles hat seine Zeit, nur ich hab keine: Wege in eine neue Zeitkultur. München: Oekom Verlag
14. Müller Th Ed (2007) Philosophie der Zeit: Neue analytische Ansätze. Frankfurt/Main: Klostermann [Google Scholar]
15. Safranski R (2015) Zeit: was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen. München: Hanser
16. Lehofer M, Pail G, Kasper S, Czerma C, Erfurt A, et al. (2010) Chronopsychiatrie. Neustadt/Aisch: Plötz [View]
17. Li JZ, Bunney BG, Meng F, et.al. (2014) PNAS 110: pp. 9950-9955
18. Schöneck NM (2009) Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger: Eine methodenintegrative Studie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, pp.40,41 [Google Scholar]
19. Blasche G M, Pfeffer M, Thaler H, Gollner E (2013) Work-site health promotion of frequent computer users: Comparing selected interventions. Work 46: 233-241 [CrossRef] [Google Scholar] [PubMed]
20. Pauleikhoff B (1979) Person und Zeit: Im Brennpunkt seelischer Störungen. Heidelberg: Hüthig
21. Klages W (1967) Der menschliche Antrieb: Psychologie und Psychopathologie. Stuttgart: Thieme
22. Wölk M (2009) Gelebte Zeit im Stillstand und Sprung: Angst und Spontaneität als Konstituenten von Melancholie und Manie. J Philosophie & Psychiatrie 2:1-18
23. Fuchs T (2009) Psychopathologie der subjektiven und intersubjektiven Zeitlichkeit. J Philosophie & Psychiatrie 2: 1-27 [Google Scholar]
24. Csikszentmihalyi M (2003) Flow. Stuttgart: Klett-Cotta
25. Paletta A (2016) Spare an der Zeit, so hast du sicher Not: Einführung in Entgleisungen der Zeiterfahrung im Burnout.In: Esterbauer R, Paletta A, Schmidt Ph, Duncan D (Ed) Bodytime: Leib und Zeit bei Burnout und in anderen Grenzerfahrungen. Freiburg/München: Alber
26. Onken M (2013) Bis nichts mehr ging: Protokoll eines Ausstiegs. Reinbek/ Hamburg: Rowohlt, p 11
27. Meckel M (2011) Brief an mein Leben: Erfahrungen mit einem Burnout. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, p 81
28. Meckel M (2011) Brief an mein Leben: Erfahrungen mit einem Burnout. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, p 66
29. Meckel M (2011) Brief an mein Leben: Erfahrungen mit einem Burnout. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, p 49
30. Susuli,in:https://www.burn-out-forum.de/forum/66/13829 posted19.07.2014
31. Klages W (1967) Der menschliche Antrieb: Psychologie und Psychopathologie. Stuttgart: Thieme, p 10,11
32. Fischer D, Bosse D (2010) Das Tagebuch als Lern- und Forschungsinstrument. In Friebertshäuser B, Langer A, Prengel A (Ed) Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim/München: Juventa, pp 875-876
33. Hagemann W, Geuenich K (2009) Burnout-Screening-Skalen(BOSS). Manual. Göttingen: Hogrefe
34. Mayring Ph (2010) Methodologische Ziellinien und Designs qualitativpsychologischer Studien: Design. In Mey G, Mruck K (Ed) Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Wiesbaden: Springer, pp225- 238
35. Paletta A (2013) Kommt Zeit kommt Rat: Zeiterfahrung im Unterrichtsfach Sport und Bewegung. In Sportunterricht 62: 209-214
36. Mayer K, Paletta A (2015) Einszweidrei, im Sauseschritt läuft die Zeit - wir laufen mit (W. Busch): Zeiterfahrung bei Sportstudierenden – eine qualitative Studie. In Bewegung und Sport 5: 21-27
37. Hübler Th (2016) Zeiterfahrung von Burnout-PatientInnen: Eine qualitative Tagebuch-Analyse. Masterarbeit Univ. Graz
38. Mayer K (2015) Faktoren subjektiver und intersubjektiver Zeit- und Körpererfahrung bei Sportstudierenden. Diplomarbeit Univ. Graz
39. Staltner J (2015) Aspekte der Zeit- und Körpererfahrung von Sportstudierenden in Tagebüchern: Eine qualitative Studie. Diplomarbeit Univ. Graz
40. Juschitz D (2016) Zeit und Körpererfahrung von Burn-out Patienten: Eine Qualitative Untersuchung in Form von Tagebüchern. Diplomarbeit Univ. Graz
41. Paletta A, Hübler Th, Juschitz D (2015) Archive diary burnoutpatients. Graz
42. Paletta A, Mayer K, Staltner J (2015) Archive diary sport students. Graz.